2023-01-16/19z - Von ED(E)KA durch die Eifel zum Festmahl in Idar-Oberstein
Verfasst: Sa 7. Jan 2023, 10:03
Am Montag um 20:00 lcl geht es in den Westen von Deutschland.
Wir Starten in Aachen (EDKA) fliegen Südöstlich über den Hürtgenwald, der im zweiten Weltkrieg zu unrühmlichen Berühmtheit gekommen ist.
Dann geht es weiter über den Ruhrstausee zur Binz (EDKV), wohin ich eins meiner ersten Solos gemacht habe. Hier ist immer nur die Südplatzrunde aktiv, und aus dem Funk schallt es einem in perfekter Phraseologie entgegen „Die Binz hört“
Von da geht es wieder nach Südwesten und nach ein paar Meilen sollten wir die Tribünen des Nürburgrings ausmachen können. Von da aus können wir eine kleine Runde nach Norden zur Hohen Acht drehen drehen, vielleicht finden wir ja unter uns den Verlauf der berühmten Nordschleife.
Dann drehen wir südöstlich und versuchen bei Daun die 3 Eifelaugen zu finden. 3 Maare, also mit Wasser gefüllte Vulkankrater, die einen ein wenig an die Heiße Vergangenheit der Eifel erinnern.
Von da aus folgen wir der A1 und sehen auf der linken Seite noch ein paar Maare, von denen der Fliegerhost Büchel das Holzmaar sogar als „Entry West“ missbraucht.
Den Kurs halten wir bei, und folgen der A1 nicht auf ihrer Schleife nach Westen sondern fliegen in das Moseltal ein.
Hier finden wir dann in einer Moselschleife den „Mont Royal“ bei Traben-Trabach. Auch hier gibt es zwei Platzrunden, aber wegen der Anwohner wird fast immer nur die östliche benutzt. Hier in EDRM wird immer gegen den Berg auf der 36 gelandet, vom dem aufgeweichten Boden, mit dem der Platz kämpft, merken wir im Simulator zum Glück nichts.
Wenn wir dann noch Zeit haben, queren wir nach dem Start die CTR von EDFH, real ist hier genau so wenig los, wie auf Vatsim
Süd-Östlich von Hahn finden wir dann Idar-Oberstein, der Platz mit der wahrscheinlich berühmtesten Flugplatzgaststätte in Deutschland. Schon beim Anflug kann man sein Essen bestellen, denn hier sitzt der Flugleiter noch am Buchenfeuer, und nimmt Eure Bestellung entgegen. Sehr zu empfehlen ist „Sierra“, saftiger Schweinekamm vom Hunsrücker Kräuterschwein. Wer lieber Rind mag, kann sich auf „Romeo“ und „Foxtrott freuen“.
Die genaue Flugplanung folgt noch am Wochenende
Viele Grüße,
Sandra
Wir Starten in Aachen (EDKA) fliegen Südöstlich über den Hürtgenwald, der im zweiten Weltkrieg zu unrühmlichen Berühmtheit gekommen ist.
Dann geht es weiter über den Ruhrstausee zur Binz (EDKV), wohin ich eins meiner ersten Solos gemacht habe. Hier ist immer nur die Südplatzrunde aktiv, und aus dem Funk schallt es einem in perfekter Phraseologie entgegen „Die Binz hört“
Von da geht es wieder nach Südwesten und nach ein paar Meilen sollten wir die Tribünen des Nürburgrings ausmachen können. Von da aus können wir eine kleine Runde nach Norden zur Hohen Acht drehen drehen, vielleicht finden wir ja unter uns den Verlauf der berühmten Nordschleife.
Dann drehen wir südöstlich und versuchen bei Daun die 3 Eifelaugen zu finden. 3 Maare, also mit Wasser gefüllte Vulkankrater, die einen ein wenig an die Heiße Vergangenheit der Eifel erinnern.
Von da aus folgen wir der A1 und sehen auf der linken Seite noch ein paar Maare, von denen der Fliegerhost Büchel das Holzmaar sogar als „Entry West“ missbraucht.
Den Kurs halten wir bei, und folgen der A1 nicht auf ihrer Schleife nach Westen sondern fliegen in das Moseltal ein.
Hier finden wir dann in einer Moselschleife den „Mont Royal“ bei Traben-Trabach. Auch hier gibt es zwei Platzrunden, aber wegen der Anwohner wird fast immer nur die östliche benutzt. Hier in EDRM wird immer gegen den Berg auf der 36 gelandet, vom dem aufgeweichten Boden, mit dem der Platz kämpft, merken wir im Simulator zum Glück nichts.
Wenn wir dann noch Zeit haben, queren wir nach dem Start die CTR von EDFH, real ist hier genau so wenig los, wie auf Vatsim
Süd-Östlich von Hahn finden wir dann Idar-Oberstein, der Platz mit der wahrscheinlich berühmtesten Flugplatzgaststätte in Deutschland. Schon beim Anflug kann man sein Essen bestellen, denn hier sitzt der Flugleiter noch am Buchenfeuer, und nimmt Eure Bestellung entgegen. Sehr zu empfehlen ist „Sierra“, saftiger Schweinekamm vom Hunsrücker Kräuterschwein. Wer lieber Rind mag, kann sich auf „Romeo“ und „Foxtrott freuen“.
Die genaue Flugplanung folgt noch am Wochenende
Viele Grüße,
Sandra