Im Leg 8 ging es am 13.05. von ENMS nach ENBO
Nach dem Start folgten wir einem Tal nach Norden, um dann einen Anflug auf den Flugplatz ENRA zu machen.
Danach ging es weiter zum zweitgrößtem Gletscher Norwegens
Svartien Gletscher auf Wikipedia
Svartisen (norwegisch für „das Schwarzeis“) ist mit 370 km² der zweitgrößte Gletscher Norwegens und liegt in der Provinz (Fylke) Nordland, knapp oberhalb des Polarkreises im Saltfjellet-Svartisen-Nationalpark nordwestlich der Stadt Mo i Rana. Er zählt insgesamt 60 Gletscherarme. Zwischen den beiden Hauptgletschern, dem Østisen (148 km²) und dem Ves-tisen (221 km²), liegt das Tal Vesterdalen.[1]
Geschichte
Das Østisen teilte sich um das Jahr 1900 in zwei Gletscherarme. Der östliche reichte bis in den Gletschersee Svartisvatnet hinein. Im Laufe der folgenden 50 Jahre bildete sich der Gletscher erheblich zurück und erreichte nicht mehr den See. War die Gletscherfront 1910 nur 50 m von Gletschersee entfernt, waren es 1945 bereits 1000 m. Durch den Rückzug des Gletschers entstand am westlichen Rand des Gletscherarmes ein weiterer Gletschersee, das Austerdalsvatnet. Da sich das Eis weiter zurückbildete, wurde der See von Jahr zu Jahr größer. Das Schmelzwasser des Gletschers floss ursprünglich in westlicher Richtung unter dem Eis in das Svartisvatnet hinein und durch das Røvasstal ab. Das führte im Sommer zu zahlreichen Überschwemmungen, die große Schäden anrichteten. Das Problem konnte 1959 durch die Fertigstellung eines Tunnels gelöst werden. Dieser ermöglicht den kontrollierten Abfluss des Schmelzwassers. Die Tunnelmündung kann auf dem Weg vom Svartisvatnet zum Gletscher hinauf besichtigt werden. Noch 1982 erstreckte sich das Østisen über das gesamte Becken, wo heute das Austerdalsvatnet liegt. Das Eis endete in der Talsohle im südlichen Teil des Beckens. Im Juli 1982 brach der untere Teil des Gletscherarmes ab. Im Laufe von nur einer Woche zog sich die Gletscherkante um über 100 m über das Wasser zurück. Im Juni 1987 kalbte ein Großteil desjenigen Gletscherarmes, der nach dem großen Abbruch noch lose im Wasser lag. Als eine Ursache für den Rückzug wird die globale Erwärmung vermutet, jedoch deutet der Rückzug des Gletschers schon vor dem Zweiten Weltkrieg darauf hin, dass auch andere Ursachen möglich sind.
Weiter ging es dann durch die Landschaften Norwegens nach Bodo (ENBO)
Bodo auf Wikipedia
Bodø [bu:dɛ] (trad.) oder [bu:dø] (liter.), lulesamisch Bådåddjo, ist eine Kommune im nor-wegischen Fylke Nordland. Verwaltungssitz der Kommune sowie des Fylkes Nordlands ist die Stadt Bodø an der Westküste der Kommune. Die Kommune hat 53.712 Einwohner auf einer Fläche von 1.395,32 km² (Stand: 1. Januar 2024). Davon lebten zum 1. Januar 2023 auf einer Fläche von 14,91 km² die 42.831 Einwohner der Stadt Bodø.
Im Jahr 2024 ist Bodø eine der drei Europäischen Kulturhauptstädte.[3] 2016 wurde Bodø mit dem vom norwegischen Ministerium für lokale und regionale Entwicklung ausgelobten Preis für nachhaltige Stadtentwicklung zur attraktivsten Stadt Norwegens gekürt.
Wir möbeln zum Nordkap und nehmen mit:
aus Leg1
- Eine Kommode namens "Tønder",
- einen Spiegel "Ribe",
- einen Teppich "Brørup",
- einen Teppich "Brabrand",
- einen Sessel "Århus",
- einen Kerzenhalter "Egå",
- einen Schreibtisch "Anholt",
- ein Sofa "Varberg",
- ein Sofa "Göteborg",
- einen Sessel "Jönköping",
- einen Sessel "Örebro",
- eine Pendelleuchte Höljes.
- ein Schminktisch „Vinstra“
- ein Kleiderschrank „Dombas“
- ein Bett-Kopfteil „Oppdal“
- ein Spiegel „Ulsberg“
- Bettwäsche „Trondheim“
- eine Kommode „Hemnes“
- einen Gaming-Stuhl „Järvfjället“
- ein Kissen „Bodø“